Menschen verbinden - ZUKUNFT GESTALTEN

Wir ziehen Bilanz, blicken mit klarem Kompass in die Zukunft und bieten konkrete Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. 

Ob bezahlbarer Wohnraum, sichere Mobilität, starke Bildung oder eine nachhaltige Stadtentwicklung. Wir nehmen die Aufgaben ernst und arbeiten mit Tatkraft an Lösungen.

Informieren Sie sich hier:

  • Thematisch gegliedert nach Schwerpunkten, die Düsseldorf bewegen
  • Vertieft in der Langfassung für alle, die es ganz genau wissen wollen 

Unsere Bitte an Sie:

Schauen Sie rein, bilden Sie sich Ihre Meinung. Kommunalpolitik lebt vom Mitmachen. 

Wahlprogramm

Wahlprogramm thematisch gegliedert:

  • Doppelstreifen von Polizei und städtischem Ordnungs- und Servicedienst (OSD) in allen Stadtteilen (Präsenz und Konsequenz)
  • Stärkung des OSD: moderne Ausrüstung, Bodycams, Ausbau von Hunde- und Fahrradstaffel
  • Stadtweites Beleuchtungskonzept: mehr Licht gegen örtliche Angsträume
  • Alkoholverkaufsverbot in der Altstadt außerhalb von Clubs und Restaurants (u. a. für Kioske)
  • Neubau und Modernisierung von Feuerwachen
  • Katastrophenschutz: zeitgemäßes Vorbeugungs- und Krisenmanagement
  • Glasfaseranschluss für alle Haushalte bis 2030
  • Städtischer Bürgerservice: digital, effizient und bürgernah
  • Mehr Bürgerbeteiligung per Klick
  • Internet der Dinge für den Alltag (z. B. Verkehrssteuerung, Energiesparen)
  • Smarte Stadtentwicklung – datenbasierte Entscheidungen (z. B. Urban-Data-Plattform, Digitaler Zwilling)
  • Digitalisierung für alle: barrierefrei und inklusiv
  • Doppelstreifen von Polizei und städtischem Ordnungs- und Servicedienst (OSD) in allen Stadtteilen (Präsenz und Konsequenz)
  • Stärkung des OSD: moderne Ausrüstung, Bodycams, Ausbau von Hunde- und Fahrradstaffel
  • Stadtweites Beleuchtungskonzept: mehr Licht gegen örtliche Angsträume
  • Alkoholverkaufsverbot in der Altstadt außerhalb von Clubs und Restaurants (u. a. für Kioske)
  • Neubau und Modernisierung von Feuerwachen
  • Katastrophenschutz: zeitgemäßes Vorbeugungs- und Krisenmanagement
  • Fortsetzung Stadtsauberkeitsoffensive (u. a. häufigere Reinigungen, mehr Abfallbehälter)
  • „Frühjahrsputz“ in allen Stadtteilen (einschl. Pflanzaktionen)
  • Höhere Bußgelder für Müllsünder
  • Renovierung von Haltestellen (Stadtbahn, Busse)
  • Optimierung der Altkleider-Standorte und Aufstellung neuer Container
  • Aschenbecherfliesen gegen Zigarettenstummel und Kaugummis im öffentlichen Raum (z. B. im Straßenpflaster und in Baumscheiben)
  • Mehr Betreuungsplätze für unter/über Dreijährige (U/Ü3)
  • Beitragsfreiheit in der U3-Betreuung bis 35 Stunden (KiTa, Tagespflege)
  • Qualitätsoffensive in KiTas zur Grundschulvorbereitung der Kinder
  • Verlässliche Ganztagbetreuung in Grundschulen (Rechtsanspruch ab 1.8.2026) – auch in den Schulferien
  • Mehr Räume mit kindgerechter Ausstattung in der Betreuung
  • Fortschreibung der Masterpläne „Kinderspiel-, Jugend- und Bolzplätze“ mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
  • Politische Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen: Demokratie stärken
  • Stärkung von Präventionsketten: neue Wege bei Hilfen zur Erziehung – Präventionsmanagement im Quartier
  • Fortsetzung der städtischen Schulbauoffensive: Neu-, Umbau und Erweiterung von Schulen (alle Schulformen)
  • Fortschreibung des Masterplans „Schulen“: Modernisierung von Schulgebäuden und Sporthallen
  • Medienentwicklungsplan 2.0: Digitale Endgeräte für alle
  • Trinkwasser-Zapfstellen an Schulen und im Sportbereich
  • Mehr außerschulische Lernangebote (u. a. Kulturbesuche, Ausflüge in die Natur)
  • Gesunde Pausensnacks an Schulkiosken
  • Kunst gegen Vandalismus
  • Investitionen in eine zukunftsfeste Infrastruktur (u. a. Wohnen, Bildung, Grünflächen, Umwelt- und Naturschutz, Mobilität, soziales Netz)
  • Stadtplanung: Qualität vor Quantität – verträgliches bauliches Wachstum
  • Bewahrung von Charme und Charakter der Stadtteile
  • Interessenausgleich bei der Flächenversorgung (z. B. Wohnen, Handwerk, Sport)
  • Sicherstellung der örtlichen Nahversorgung (z. B. Lebensmittelmärkte)
  • Zentrenmanagement zur Belebung von Stadtteilkernen
  • Gleichberechtigung von allen Verkehrsteilnehmern
  • Intelligente Lösungen für fließenden Verkehr (u. a. smarte Ampelschaltungen, digitales Parkleitsystem)
  • Mehr Service in Bus und Bahn (u. a. Fahrgastinfos, Ticketing)
  • Sichere Radwege (u. a. durch deutliche Markierungen)
  • Parkraum-Alternativen für Autos (u. a. Quartiersgaragen, Park-and-Ride-Plätze, Supermarktplätze)
  • Verbessertes und digitales Baustellenmanagement für weniger Staus, kürzere Dauer, mehr Effizienz
  • Fortsetzung der städtischen Wohnungsbauoffensive: 8.000 neue Wohnungen bis 2030
  • Ausweitung der städtischen Impulsprogramme: Förderung von Familien beim Kauf von Wohneigentum (mehr Förderberechtigte durch höhere Einkommensgrenzen)
  • Bauen im Bestand (z. B. Umwandlung von Büroflächen in Wohnungen, Ausbau von Dachgeschossen)
  • Beschleunigung von städtebaulichen Planungsprozessen durch Digitalisierung
  • Stärkung der Wohnungsaufsicht (u. a. gegen Entmietung und Mietwucher)
  • Gerechte Verteilung von Sozialwohnungen (Wiedereinführung der Fehlbelegungsabgabe)
  • Weiterentwicklung der Kulturlandschaft (u. a. Opernhaus der Zukunft, längere Öffnungszeiten von Stadtteilbüchereien, mehr Probenräume, digitales Museum)
  • Kultur in die Stadtteile und Parks (Programme und Aktionen vor Ort)
  • Mehr Sport- und Bewegungsflächen (u. a. Vereins- und Individualsport)
  • Modernisierung und Ausbau der Sportstätten-Infrastruktur (u. a. Neubau Schwimmbad Unterrath/Derendorf, Modernisierung von Bezirks- und Vereinssportanlagen)
  • Mehr Stadtgrün: Geeignete öffentliche Flächen entsiegeln
  • Neupflanzung von 7.000 Bäumen
  • Naturnahe Gestaltung von Flüssen und Gewässern (u. a. Anger, südliche Düssel, Itter)
  • Sicherung der sozialen Hilfsangebote für individuelle Not- und Bedarfslagen – gemeinsam mit den Düsseldorfer Wohlfahrtsverbänden
  • Stärkung von gesundheitlicher Vorsorge, Vorbeugung und Beratung
  • Sicherung der Pflege: gute Angebote für die Pflege zu Hause, ausreichende Pflegeplätze in Düsseldorf
  • Stadt- und sozialverträgliche Maßnahmen zur Eindämmung von Drogensucht, Wohnungs- und Obdachlosigkeit
  • Schnelle Vermittlung von Geflüchteten in Arbeit
  • Einführung der städtischen Bezahlkarte für Asylsuchende (gegen Missbrauch staatlicher Leistungen)
  • Generationsbrücke: mehr Angebote und Räume für Begegnungen zwischen Jüngeren und Älteren in den Stadtteilen (z. B. Stadtteil- und Nachbarschaftstreffs)
  • Ausbau der Angebote für Senioren in den „zentren plus“ (z. B. kostengünstiges Mittagessen oder bei Bedarf kostenfrei)
  • Mehr Inklusion in allen Lebensbereichen: u. a. Abbau von Barrieren (z. B. in öffentlichen Gebäuden und im Straßenraum)
  • Förderung von Angeboten und Netzwerken zur Integration Zugewanderter (z. B. „Haus der Kulturen“)
  • Mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung für Menschen im Ehrenamt
  • „Brauchtumsfonds“: Fortsetzung der städtischen Förderung von ehrenamtlich organisierten Veranstaltungen vor Ort (u. a. Straßenkarneval, Heimat- und Schützenfeste, Martinsumzüge)
  • Doppelstreifen von Polizei und städtischem Ordnungs- und Servicedienst (OSD) in allen Stadtteilen (Präsenz und Konsequenz)
  • Stärkung des OSD: moderne Ausrüstung, Bodycams, Ausbau von Hunde- und Fahrradstaffel
  • Stadtweites Beleuchtungskonzept: mehr Licht gegen örtliche Angsträume
  • Alkoholverkaufsverbot in der Altstadt außerhalb von Clubs und Restaurants (u. a. für Kioske)
  • Neubau und Modernisierung von Feuerwachen
  • Katastrophenschutz: zeitgemäßes Vorbeugungs- und Krisenmanagement
  • Glasfaseranschluss für alle Haushalte bis 2030
  • Städtischer Bürgerservice: digital, effizient und bürgernah
  • Mehr Bürgerbeteiligung per Klick
  • Internet der Dinge für den Alltag (z. B. Verkehrssteuerung, Energiesparen)
  • Smarte Stadtentwicklung – datenbasierte Entscheidungen (z. B. Urban-Data-Plattform, Digitaler Zwilling)
  • Digitalisierung für alle: barrierefrei und inklusiv
  • Doppelstreifen von Polizei und städtischem Ordnungs- und Servicedienst (OSD) in allen Stadtteilen (Präsenz und Konsequenz)
  • Stärkung des OSD: moderne Ausrüstung, Bodycams, Ausbau von Hunde- und Fahrradstaffel
  • Stadtweites Beleuchtungskonzept: mehr Licht gegen örtliche Angsträume
  • Alkoholverkaufsverbot in der Altstadt außerhalb von Clubs und Restaurants (u. a. für Kioske)
  • Neubau und Modernisierung von Feuerwachen
  • Katastrophenschutz: zeitgemäßes Vorbeugungs- und Krisenmanagement
  • Fortsetzung Stadtsauberkeitsoffensive (u. a. häufigere Reinigungen, mehr Abfallbehälter)
  • „Frühjahrsputz“ in allen Stadtteilen (einschl. Pflanzaktionen)
  • Höhere Bußgelder für Müllsünder
  • Renovierung von Haltestellen (Stadtbahn, Busse)
  • Optimierung der Altkleider-Standorte und Aufstellung neuer Container
  • Aschenbecherfliesen gegen Zigarettenstummel und Kaugummis im öffentlichen Raum (z. B. im Straßenpflaster und in Baumscheiben)
  • Mehr Betreuungsplätze für unter/über Dreijährige (U/Ü3)
  • Beitragsfreiheit in der U3-Betreuung bis 35 Stunden (KiTa, Tagespflege)
  • Qualitätsoffensive in KiTas zur Grundschulvorbereitung der Kinder
  • Verlässliche Ganztagbetreuung in Grundschulen (Rechtsanspruch ab 1.8.2026) – auch in den Schulferien
  • Mehr Räume mit kindgerechter Ausstattung in der Betreuung
  • Fortschreibung der Masterpläne „Kinderspiel-, Jugend- und Bolzplätze“ mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
  • Politische Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen: Demokratie stärken
  • Stärkung von Präventionsketten: neue Wege bei Hilfen zur Erziehung – Präventionsmanagement im Quartier
  • Fortsetzung der städtischen Schulbauoffensive: Neu-, Umbau und Erweiterung von Schulen (alle Schulformen)
  • Fortschreibung des Masterplans „Schulen“: Modernisierung von Schulgebäuden und Sporthallen
  • Medienentwicklungsplan 2.0: Digitale Endgeräte für alle
  • Trinkwasser-Zapfstellen an Schulen und im Sportbereich
  • Mehr außerschulische Lernangebote (u. a. Kulturbesuche, Ausflüge in die Natur)
  • Gesunde Pausensnacks an Schulkiosken
  • Kunst gegen Vandalismus
  • Investitionen in eine zukunftsfeste Infrastruktur (u. a. Wohnen, Bildung, Grünflächen, Umwelt- und Naturschutz, Mobilität, soziales Netz)
  • Stadtplanung: Qualität vor Quantität – verträgliches bauliches Wachstum
  • Bewahrung von Charme und Charakter der Stadtteile
  • Interessenausgleich bei der Flächenversorgung (z. B. Wohnen, Handwerk, Sport)
  • Sicherstellung der örtlichen Nahversorgung (z. B. Lebensmittelmärkte)
  • Zentrenmanagement zur Belebung von Stadtteilkernen
  • Gleichberechtigung von allen Verkehrsteilnehmern
  • Intelligente Lösungen für fließenden Verkehr (u. a. smarte Ampelschaltungen, digitales Parkleitsystem)
  • Mehr Service in Bus und Bahn (u. a. Fahrgastinfos, Ticketing)
  • Sichere Radwege (u. a. durch deutliche Markierungen)
  • Parkraum-Alternativen für Autos (u. a. Quartiersgaragen, Park-and-Ride-Plätze, Supermarktplätze)
  • Verbessertes und digitales Baustellenmanagement für weniger Staus, kürzere Dauer, mehr Effizienz
  • Fortsetzung der städtischen Wohnungsbauoffensive: 8.000 neue Wohnungen bis 2030
  • Ausweitung der städtischen Impulsprogramme: Förderung von Familien beim Kauf von Wohneigentum (mehr Förderberechtigte durch höhere Einkommensgrenzen)
  • Bauen im Bestand (z. B. Umwandlung von Büroflächen in Wohnungen, Ausbau von Dachgeschossen)
  • Beschleunigung von städtebaulichen Planungsprozessen durch Digitalisierung
  • Stärkung der Wohnungsaufsicht (u. a. gegen Entmietung und Mietwucher)
  • Gerechte Verteilung von Sozialwohnungen (Wiedereinführung der Fehlbelegungsabgabe)
  • Weiterentwicklung der Kulturlandschaft (u. a. Opernhaus der Zukunft, längere Öffnungszeiten von Stadtteilbüchereien, mehr Probenräume, digitales Museum)
  • Kultur in die Stadtteile und Parks (Programme und Aktionen vor Ort)
  • Mehr Sport- und Bewegungsflächen (u. a. Vereins- und Individualsport)
  • Modernisierung und Ausbau der Sportstätten-Infrastruktur (u. a. Neubau Schwimmbad Unterrath/Derendorf, Modernisierung von Bezirks- und Vereinssportanlagen)
  • Mehr Stadtgrün: Geeignete öffentliche Flächen entsiegeln
  • Neupflanzung von 7.000 Bäumen
  • Naturnahe Gestaltung von Flüssen und Gewässern (u. a. Anger, südliche Düssel, Itter)
  • Sicherung der sozialen Hilfsangebote für individuelle Not- und Bedarfslagen – gemeinsam mit den Düsseldorfer Wohlfahrtsverbänden
  • Stärkung von gesundheitlicher Vorsorge, Vorbeugung und Beratung
  • Sicherung der Pflege: gute Angebote für die Pflege zu Hause, ausreichende Pflegeplätze in Düsseldorf
  • Stadt- und sozialverträgliche Maßnahmen zur Eindämmung von Drogensucht, Wohnungs- und Obdachlosigkeit
  • Schnelle Vermittlung von Geflüchteten in Arbeit
  • Einführung der städtischen Bezahlkarte für Asylsuchende (gegen Missbrauch staatlicher Leistungen)
  • Generationsbrücke: mehr Angebote und Räume für Begegnungen zwischen Jüngeren und Älteren in den Stadtteilen (z. B. Stadtteil- und Nachbarschaftstreffs)
  • Ausbau der Angebote für Senioren in den „zentren plus“ (z. B. kostengünstiges Mittagessen oder bei Bedarf kostenfrei)
  • Mehr Inklusion in allen Lebensbereichen: u. a. Abbau von Barrieren (z. B. in öffentlichen Gebäuden und im Straßenraum)
  • Förderung von Angeboten und Netzwerken zur Integration Zugewanderter (z. B. „Haus der Kulturen“)
  • Mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung für Menschen im Ehrenamt
  • „Brauchtumsfonds“: Fortsetzung der städtischen Förderung von ehrenamtlich organisierten Veranstaltungen vor Ort (u. a. Straßenkarneval, Heimat- und Schützenfeste, Martinsumzüge)